Philosophie

Unsere pädagogische Arbeit ist darauf ausgerichtet, das einzelne Kind in seiner Individualität und seinen persönlichen Fähigkeiten entsprechend zu fördern und es in seiner Entwicklung allumfassend zu unterstützen, sodass es zu einer eigenverantwortlichen und sozialkompetenten Persönlichkeit heranwachsen kann.

 

Der lebensbezogene Ansatz ist die Grundlage unseres pädagogischen Handelns. Er greift die momentan aktuelle Situation der Kinder auf. Die inhaltlichen Schwerpunkte lassen uns alle Freiräume, um das Kind im Mittelpunkt und als aktiven Gestalter seines Lebens zu sehen. Alles wird aus dem Blickwinkel des Kindes betrachtet und somit der Aussage gerecht, dass wir Pädagogen das Kind da abholen, wo es steht.

 

Eine der grundlegenden Voraussetzungen ist dabei der partnerschaftliche Erziehungsstil. Unsere Erzieherinnen sind lebensbegleitende Personen, d.h. wir beobachten und dokumentieren, unterstützen und fördern.

 

Die Erzieherinnen bieten in Absprache mit den Eltern jährlich oder bei Bedarf Gespräche zur Entwicklung des Kindes an. Dokumentationen können jederzeit von den Eltern eingesehen werden.

 

„Die Natur will, dass die Kinder Kinder seien, ehe sie Erwachsene werden.“ 

(Jean-Jacques Rousseau) 

 

 

Unsere Kindertagesstätte bietet Platz für 110 Kinder, davon sind 24 Plätze für Kinder unter 2 Jahren vorgesehen. 

 

Die Kinder kommen aus jungen, zugezogenen Familien, sowie ortansässigen Elternhäusern. Dadurch ist ein intaktes, soziales Umfeld vorhanden.

Die Vielzahl von einheimischen Familien, die über Generationen hier leben, ist traditionell mit der Einrichtung verwurzelt und bildet eine starke soziale Vernetzung. Weiterhin nutzen viele Eltern aus anderen Gemeinden und Städten das Wunsch- und Wahlrecht, welche in das Gemeinschaftsleben unserer Einrichtung integriert werden.

 Unsere Kindertagesstätte steht allen Kulturen offen und bietet jedem Kind genügend Freiräume zur Entfaltung seiner eigenen Individualität.